Der Lebensraum indigener Gemeinschaften in Lateinamerika schrumpft immer weiter zusammen. Gleichzeitig haben sie oft mit großen staatlichen Benachteiligungen zu kämpfen. Nicht selten sind es NGOs und christliche Organisationen, die sich aktiv für die Verbesserung der Lebenssituation der indigenen Gemeinschaften einsetzen. Wie ist die momentane Lage der indigenen Gemeinschaften in Argentinien? Was wird getan, um ihre Situation zu verbessern? Warum ist Argentinien eine große Salatschüssel? Und was hat Mission mit all dem zu tun. Darüber spricht Guido Forsthuber, Koordinator des Bereichs Institutionelle Entwicklung bei Hora de Obrar, mit Host Tanja Stünckel.

Mehr zu Themen aus Lateinamerika und anderen Teilen der Welt lest Ihr auch in der Zeitschrift EineWelt 1/25, die am 1. März 2025 erschienen ist.

Mehr zum Thema Indigene Völker lest Ihr auch in der Zeitschrift EineWelt 4/23

Mehr Infos über die Arbeit von Hora de Obrar findet Ihr hier: Hora de Obrar und hier: Hora de Obrar

Die Videos zu den Projekten von Hora de Obrar findet ihr hier: Öko-spiritualität der Mbya mit deutschen Untertiteln, hier: Wiederaufforstung und hier: Wiederaufforstung und Biodiversität in Mate-Tee Feldern

Mehr Infos über die andine Kosmovision findet Ihr hier: Andine Kosmovision und auf dem Blog von mission.de: Mutter Erde hat Rechte

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Host und Produktion: Tanja Stünckel

Sounds: Pixabay